Die meisten Männer in einem bestimmten Stadium ihres Lebens sind mit Manifestationen von erektiler Dysfunktion konfrontiert. Das Alter ist jedoch überhaupt nicht die einzige und hauptsächliche Ursache dieser Störung.
Es ist das Gehirn, das die Hauptzone eines Mannes ist. Die sexy Erregung beginnt im Kopf, und von dort kommen Teams zu anderen Teilen des Körpers. Depression betrifft negativ sexuelles Verlangen und ist oft die Ursache für erektile Dysfunktion.
Während eines romantischen Datums wird das Paar Weingläser nicht beschädigt, aber wenn Sie eine übermäßige Menge Alkohol trinken, kann dies Ihre Arbeit im Bett beeinflussen. Alkoholmissbrauch verursacht auf erektile Dysfunktion, zum Glück temporär.
Die Zusammensetzung und die Anzahl der Medikamente, die der Mann ständig annimmt, spiegelt sich direkt auf seine sexuellen Fähigkeiten wider. Einige Medikamente gegen Blutdruck, Schmerzen oder Depressionen können Probleme mit der Erektion verursachen.
Es ist ziemlich schwierig, sich an eine sexuelle Stimmung einzustellen, wenn die Gedanken über Arbeit, Geld und andere Probleme ständig im Kopf gehalten werden. Stress, wie Depressionen, verursacht häufig erektile Dysfunktion.
Im Zustand eines starken Ärgers haftet das Blut oft ans Gesicht, nicht aber nicht zum anderen Teil des Körpers, wo es am wahrscheinlichsten beim Sex ist.
Sehr viele Männer sind zu besorgt um die Tatsache, dass sie nicht im Bett arbeiten werden. Diese Komplexe ergeben sich aufgrund früherer Ausfälle und ähneln einem geschlossenen Kreis, da sich aufgrund solcher Ausschreibungen ein Problem mit der Erektion entwickelt.
Wenn ein paar Kilogramm überschüssiges Gewicht um Ihre Taille aufgetaucht sind, verringert es nicht nur Selbstvertrauen, sondern auch den Grad der Aufregung. Bei Männern mit Fettleibigkeit gibt es ein reduziertes Maß an Testosteron, das für das normale Sexualleben notwendig ist.
Wenn Sie nicht mögen, was Sie im Spiegel sehen, dann ist die Wahrscheinlichkeit, dass Ihr Partner es nicht mag. Negatives Selbstwertgefühl verursacht Menschen, sich um das Aussehen zu sorgen, und verringert das Niveau der sexuellen Erregung.
9. Niedrige libido
Reduzierte Libido ist nicht dasselbe wie erectile Dysfunktion, aber sie haben gemeinsame Faktoren, die die Erektion und den Wunsch des Sex beeinflussen.
10. Für Ihre Gesundheit
Sehr viele Krankheiten und chronische Erkrankungen beeinflussen die Nerven, Muskeln oder den für die Montage erforderlichen Blutfluss. Unter ihnen, Diabetes, Hypertonie, Atherosklerose, Wirbelsäulenverletzungen sowie Multipler Sklerose. Nach chirurgischen Operationen an der Prostata oder Blase treten auch solche Probleme oft auf.